Medienberichte über Forschungsprojekte finden sich bei den jeweiligen Projekten, sofern das Projekt auf der Seite Forschung aufgeführt wird (s. Forschung).
Der Artikel im «Bund» suggeriert, ich würde mich von einer Gruppe von Gegnerinnen des Lehrplans 21 aufgrund deren religiöser Motivation distanzieren. Das ist so nicht korrekt, da meine «Distanzierung» in keiner Weise das Anliegen betrifft, über den Lehrplan 21 eine breite und fundierte Diskussion zu führen. «Distanzieren» möchte ich mich vielmehr von gewissen Kreisen, die glauben, gegen den Lehrplan 21 vorzugehen, wenn sie die bestehende Schule nach Strich und Faden schlecht reden. «Distanzieren» möchte ich mich aber auch von dem Artikel, der Personen in den Vordergrund rückt, wo es doch darum ginge, über die Sache zu diskutieren. Argumente ad personam führen nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der Politik in die Irre.
Das im Text angesprochene Interview ist im «Bund» vom 5. Januar 2015 erschienen. s. Interviews.
Die Auswertung der kantonalen Zusatzstichprobe zu den PISA-Tests von 2012 zeigt für die Berner Schülerinnen und Schüler nur durchschnittliche Werte. Grundsätzlich stellt sich die Frage, welcher Stellenwert solchen internationalen Schülerleistungsmes–sungen zuzuweisen ist.
Zum Aufsatz «Geschlechtsuntypische Berufswahlen bei jungen Frauen: Muss das Vorbild weiblich sein?» hat eine Redaktorin von Psychologie Heute einen zusammenfassenden Bericht verfasst.
Neugründungen von religiös orientierten Privatschulen sind Reaktionen auf eine pluralistische Gesellschaft und eine Volksschule, die nur unzureichend in der Lage ist, sich dem Pluralismus der Werte, Weltanschauungen und Lebensformen zu stellen.
Die Überarbeitung des Lehrplans 21 hat an dessen grundlegenden Problemen wenig verändert.
Der Artikel nimmt Bezug auf das Memorandum «Mehr
Bildung – weniger Reformen», dessen Kritik an einer basisfernen und bürokratischen Reformpolitik im schweizerischen Bildungswesen er unterstützt. Fokussiert wird zudem der Lehrplan
21.
Der Beitrag im Rahmen der Nachrichtensendung «Heute Morgen» von Radio SRF 1 nimmt die Problematik von nächtlichen Ausgagssperren für Jugendliche auf, wie sie in einigen Gemeinden des Kantons Bern erlassen – und teilweise auch wieder aufgehoben – wurden.
Anmerkung: Der von Max Akermann gestaltete Beitrag beginnt nach 07:20 Minuten.
Bericht von Julia Gerber Rüegg über mein Referat beim VPOD Zürich Lehrberufe vom 1. Dezember 2012.
Ein kommerziell vertriebenes Belohnungssysten verspricht, Kinder auf einfache Weise über die Vergabe von Punkten zu erziehen.
Es spricht wenig für eine Rückkehr zum geschlechtergetrennten Unterricht.
In einer Sekundarschulklasse in Wiedlisbach wurden gute Noten mit Geld «belohnt» – ein fragwürdiges pädagogisches Experiment.
Roger Friedrich, früherer NZZ-Redaktor für Bildungsfragen, äussert sich kritisch zur fehlnden Debatte um das HarmoS-Projekt der EDK.
Zwei Assistenten des Berner Instituts für Erziehungswissenschaft haben in der Bildungsbeilage («Bildung und Erziehung») der NZZ einen Artikel über das HarmoS-Projekt der EDK veröffentlicht. Darin gehen sie auch auf meine kritische Haltung gegenüber Bildungsstandards und einer Standardisierung von Schule und Unterricht ein.