News ARCHIV (2015-2023)


10.11. 2023 Für die Zeitschrift psychosozial habe ich – nach Einarbeitung der Peer-Reviews – einen Aufsatz fertiggestellt, der im neuen Jahr erscheinen wird. Titel: Kann man Psychologie weitergeben? Die Alltagspsychologie als Menschenbild.


27.10.2023 Eben ist die überarbeitete und erweiterte Auflage des Studienbuchs «Beruf Lehrer:in», herausgegeben von Marin Rothland, erschienen. Darin findet sich auch die überarbeitete und verbesserte Fassung meines Beitrags zum Erziehungsauftrag von Lehrerinnen und Lehrern. Das Buch ist ab dem 13. November 2023 im Buchhandel erhältlich (auch als E-Book). 

Link zum Waxmann-Verlag.


14.07.2023 Ich habe seit längerem wieder einmal einen Beitrag für den Condorcet-Blog geschrieben und dabei die Neuropädagogik kritisch ins Visier genommen. Im Fokus stehen das vermeintlich «neue Menschenbild», das von einigen Vertreterinnen und Vertretern der Neurowissenschaften propagiert wird, sowie die praktischen Empfehlungen gewisser pädagogisierender Hirnforscherinnen und Hirnforscher, die sich bei näherer Betrachtung als Schall und Rauch erweisen. Der Beitrag ist in drei Teilen erschienen:

Lehrende und lernende Gehirne. Abgesang auf die Neuropädagogik, Teil 1

Lehrende und lernende Gehirne. Abgesang auf die Neuropädagogik, Teil 2

Lehrende und lernende Gehirne. Abgesang auf die Neuropädagogik, Teil 3


26.11.2022 Es hat etwas gedauert, bis ich mich doch noch entschliessen konnte, meine Vorlesungen zur Einführung in die Pädagogische Psychologie auf meiner Homepage zugänglich zu machen. Dem Argument, dass es genügend einschlägige Einführungen gibt, die zudem aktueller sind als meine Vorlesungen, steht die Überlegung gegenüber, dass mein Verständnis von Pädagogischer Psychologie als interdisziplinäre Wissenschaft durch meine Publikationen nur schwach abgedeckt ist. Vorlesungen bieten zudem die Möglichkeit, einen Gedankengang ausführlicher darzulegen als eine wissenschaftliche Publikation, die stets unter dem Diktat der Zeichenökonomie steht. Diese Erwägungen waren schliesslich ausschlaggebend, dass ich die Unterlagen (inkl. Podcasts) der letzten Serie meiner Vorlesungen zur Einführung in die Pädagogische Psychologie (HS 2014) nun doch noch zur Verfügung stelle. LINK


29.10.2022 Ein wunderbares Konzert von Fred Wesley and the new JB's an den Giessbach Sessions. Fred Wesley ist eine Legende des Funk Jazz und macht mit fast 80 Jahren noch immer tolle Musik. 

Ein kleiner Konzertausschnitt:

Fred Wesley, Posaune

Gary Winters, Trompete

Jay Rodriguez, Tenorsaxophon und Flöte

Rose Ann Dimalanta, Keyboards

Reggie Ward, Gitarre

Dwayne Dolphin, Bassgitarre

Bruce Cox, Schlagzeug


01.10.2022 Da die Universität Bern die Zusammenarbeit mit SWITCHcast beendet hat, sind die Links zu den Podcasts einiger meiner Vorlesungen nicht mehr aktiv. Möglicherweise sind die Aufzeichnungen sogar gelöscht worden. Jedoch verfüge ich in ein paar Fällen über die betreffenden Dateien. So auch im Falle meiner Abschiedsvorlesung, die ich eben wieder zugänglich gemacht habe. Wegen Beschränkung der Speicherkapazität für Einzeldokumente auf meiner Homepage musste ich die Aufzeichnung allerdings auf vier Dateien aufteilen (s. Abschiedsvorlesung). Ob ich im Falle weiterer Podcasts auch so verfahren werde, ist im Moment noch offen.


03.09.2022 Diese Methode steht nicht auf der Liste des Bundesrates zum Energiesparen (Cartoon von Ruedi Widmer)

Cartoon von Ruedi Widmer
Quelle: Tages Anzeiger vom 4. September 2022, Seite 2

28.08.2022 Ein Editorial von René Donzé in der «NZZ am Sonntag» vom 21. August 2022 hat mich veranlasst, wieder einmal einen Leserbrief zu schreiben. Er wurde – mit einer kleineren Kürzung – auch abgedruckt. Um nachvollziehen zu können, was meinen Ärger ausgelöst hat, finden sich im Folgenden nicht nur mein Leserbrief, sondern auch das besagte Editorial. 

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Leserbrief
HERZOG Leserbrief NZZaS_2022-08-28.pdf
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Editorial von René Donzé
Editorial Donzé NZZaS_2022-08-21.pdf
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14.02.2022 In den letzten zwei, drei Wochen habe ich meine Rezensionen digital erfasst und als PDF auf die Homepage hochgeladen bzw. verlinkt. Aktuell bin ich dabei, die noch nicht verfügbaren Zeitschriftenartikel zu scannen und sukzessive hochzuladen.  


04.12.2021 Ruedi Widmer hat es wieder einmal auf den Punkt gebracht:

Quelle: Tages Anzeiger vom 4. Dezember 2021, Seite 4
Quelle: Tages Anzeiger vom 4. Dezember 2021, Seite 4

30.09.2021 Auch in einer weiteren Hinsicht habe ich mein CV erweitert. In meinen früheren Jahren habe ich viel Musik gemacht, was ich nun unter «CV musikalisch» zu dokumentieren versuche.


13.08.2021 Ich habe mein Curriculum Vitae um ein paar Anekdoten angereichert. Ob weitere folgen werden, vermag ich im Moment nicht zu sagen, da mir passendes Illustrationsmaterial fehlt.


Cartoon von Chappatte in der NZZamSonntag vom 8. August 2021, Seite 15
Cartoon von Chappatte in der NZZamSonntag vom 8. August 2021, Seite 15

Als ob sich Lehren und lernen regulieren liessen

30.06.2021 Der hier vorgelegte Text wurde ursprünglich für einen Sammelband geschrieben, der 2020 im Waxmann Verlag erschienen ist. Im Rahmen eines externen Reviews wurde mein Manuskript von zwei Personen begutachtet. Die Rückmeldungen waren für mich jedoch dermassen frustrierend, dass ich den Beitrag zurückzog. Fast ausschliesslich auf die Aufdeckung vermeintlicher Mängel des Textes ausgerichtet, fehlte den Reviews jeder konstruktive Hinweis, wie er sinnvoll hätte überarbeitet werden können.– Ich habe nichts gegen Peer-Reviews, ganz im Gegenteil. Mehrfach habe ich von Reviews von Kolleginnen und Kollegen profitiert, jedoch waren diese immer so angelegt, dass konkrete Mängel benannt wurden. Dies ermöglichte es, den Text zu verbessern. Wenn ein Reviewer oder eine Reviewerin jedoch nur darauf bedacht ist, ein Manuskript zu verreissen, um sich selber in Szene zu setzen, hat das Verfahren aus meiner Sicht keine Berechtigung. – Ich stelle den ursprünglichen Beitrag hier in leicht überarbeiteter Fassung zur Verfügung. Mögen Sie als Besucherin oder Besucher meiner Homepage sich selber ein Urteil über seine Qualität bilden.

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Als ob sich Lehren und Lernen regulieren liessen
Kybernetische Grundlagen und Kritik standardbasierter Schulreform
HERZOG Als ob sich Lehrern und Lernen re
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Entwurf zu einer Pädagogischen Psychologie des Jugendalters

18.06.2021 Ich stelle hier einen Text zur Verfügung, der auf Textfragmenten basiert, die in den Jahren 1989 bis 1992 entstan­den und als Grundlage für Seminare dienten, die ich in Zürich und Bern durchgeführt habe. In der vorliegenden Fassung ist er das Ergebnis einer Zusammenführung und Redaktion der Textfragmente. Dabei habe ich einige inhaltliche Anpassungen vorgenommen, um den Textfluss zu optimieren. Neuere Literatur wurde jedoch nicht ver­arbeitet. Insofern gibt der Text grosso modo den Stand meiner Diskussion des Themas in den beiden Lehrveranstaltungen wieder. Allerdings hat sich an meiner Position seither grundsätzlich nichts Wesentliches verändert, was mit ein Grund ist, weshalb ich den Text hier verfügbar mache.

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Entwicklung und Erziehung. Entwurf zu einer Psychologie des Jugendalters
HERZOG Pädagogische Psychologie des Jug
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Die Zeit macht Erziehung und Unterricht unberechenbar

23.03.2021 Neuer Eintrag im Condorcet-Blog:


Optionen Pädagogischer Psychologie

09.01.2021 Ich habe einen weiteren bisher unveröffentlichen Text überarbeitet. Die Urfassung des Textes bildete die Einleitung in meine Dissertation, die jedoch aus Gründen der Umfangsbeschränkung nicht in die Druckfassung aufgenommen werden konnte. Überarbeitet ging der Text dann als 9. Kapitel in meine (unveröffentlichte) Habilitationsschrift (März 1985) ein. Nochmals leicht überarbeitet diente er als Begleittext für das Seminar Pädagogische Psychologie im Wörterbuch im Wintersemester 1999/2000. Die hier vorliegende, teilweise stark überarbeitete sowie erweiterte Fassung ist in den vergangenen Monaten entstanden.

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Optionen Pädagogischer Psychologie
Optionen PP überarbeitet 2020.pdf
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Die Handlungstheorie von Alfred Schütz

Beim Entrümpeln meiner Notizen und Papiere bin ich vor kurzem auf ein Exemplar meines unveröffentlichten Textes über die Handlungstheorie von Alfred Schütz gestossen, das handschriftliche Ergänzungen enthält, von denen ich nichts mehr wusste. Ich habe dies zum Anlass genommen, um den Text formal zu verbessern und inhaltlich leicht zu überarbeiten.

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Die Handlungstheorie von Alfred Schütz
Handlungstheorie Schütz VERSION 2020 k.
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Covid-19 und die Unterrichtsforschung

Nun sind alle vier Teile erschienen:


Autor: Peter Thulke (*1951), Quelle: Nebelspalter Nr. 7/8 (2020)


Vorankündigung

Unter dem Titel Covid-19 und die Unterrichtsforschung wird im Condorcet-Blog eine kleine, vierteilige Serie zur Unterrichtsforschung erscheinen. Interessierten Leserinnen und Lesern steht der Text bereits an dieser Stelle zur Verfügung.

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1. Teil
Einleitung
HERZOG Corona und Unterrichtsforschung,
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2. Teil
Experiment
HERZOG Corona und Unterrichtsforschung,
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3- Teil
Statistik
HERZOG Corona und Unterrichtsforschung,
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4. Teil
Fallstudie und Bilanz
HERZOG Corona und Unterrichtsforschung,
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Corona und die Rückgewinnung des Denkens

Beitrag zum Condorcet-Blog vom 11. Juni 2020.


Tages Anzeiger vom 9. Mai 2020
Tages Anzeiger vom 9. Mai 2020

Ein guter Rechner ist der Cartoonist nicht gerade: Die Multiplikation ergäbe 16'749 und nicht 16'649! Dafür stimmt das Resultat der Division.


Das Lernen als Aspekt menschlicher Selbstbestimmung

Beitrag zum Condorcet-Blog vom 9. April 2020.

Es handelt sich bei diesem Beitrag um eine ausführliche Antwort auf die Kritik, die Felix Schmutz unter dem Titel «Pädagogik und Bodenhaftung» an meinem vorhergehenden Blog-Beitrag geübt hat.


Tages Anzeiger vom 28. März 2020
Tages Anzeiger vom 28. März 2020

Die Piloten übrigens auch … (W.H.)


Eine Chance für das selbstorganisierte Lernen

Beitrag zum Condorcet-Blog vom 25. März 2020.


Tages Anzeiger vom 29. Februar 2020
Tages Anzeiger vom 29. Februar 2020

Welche Zukunft für die Pädagogischen Hochschulen?

Referat anlässlich der Tagung der SGL in Zürich vom 28. Februar 2020

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PP-Folien Referat SGL
Präsentation Zürich 2020 SGL.pdf
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Ich habe Weihnachten und Neujahr genutzt, um eine neue Rubrik auf meiner Homepage einzurichten: Cartoons


Die PISA-Studien bieten der pädagogischen Praxis wenig Nutzen

Beitrag zum Condorcet-Blog vom 5. Dezember 2019.


Die persönliche Reife muss Bildungsziel bleiben

Gastkommentar in der «Neuen Zürcher Zeitung» vom 9. Oktober 2019

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NZZ Gymnasiale Bildung.pdf
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Referat am 60. Bodenseetreffen in St. Gallen

Internationales Bodenseetreffen der Lehrkräfte höherer Schulen aus Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz am 21. und 22. September 2019 an der Kantonsschule am Burggraben in St. Gallen

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Programm Bodenseetreffen
flyer_bodenseetreffen_2019.pdf
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PP-Folien zum Referat vom 21. September 2019 in St. Gallen
Präsentation St.Gallen 2019 PDF.pdf
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Bericht über die Tagung von Christian Metzenthin
Qi 2019, Heft 4
Tagungsbericht im Qi 2019 Nr. 4.pdf
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Bericht im Gymnasium Helveticum 2020, Heft Nr. 5
GH_2019_05 k.pdf
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Ich werde den Referatstext bei späterer Gelegenheit hochladen.


Ergebnisse der ersten Überprüfung der Grundkompetenzen

Während die PISA-Studien mit grosser Regelmässigkeit belegen, dass unsere Schülerinnen und Schüler in Mathematik zur Weltspitze gehören, jedoch im Lesen nur Mittelmass bilden, verkündet die EDK als Hauptergebnis ihrer ersten nationalen Überprüfung der Grundkompetenzen das schiere Gegenteil. Kann man sich einen Reim darauf machen? In meinem Beitrag zum Condorcet-Blog vom 6. Juni 2019 versuche ich, eine Erklärung zu finden.


Chancengleichheit ist ein zweischneidiges Schwert

Gastkommentar in der «Neuen Zürcher Zeitung» vom 29. März 2019


29. August 2018: Referat im Rahmen des 2. Austauschtreffens der SOL-Verantwortlichen der Berner Gymnasien an der Universität Bern zu: «Selbstorganisiertes Lernen und kompetenzorientierter Unterricht»


27. Juni 2018: Referat am Jahreskongress der SGBF und der SGL an der Universität Zürich zu:
«Der Lehrplan 21 – im Irrgarten der Kompetenzorientierung»


26. Mai 2018: Referat im Restaurant Aarhof (Olten) zu: «Bildung und Öffentlichkeit im Zeitalter der Vergleichung»


Haben wir noch eine öffentliche Schule?

Gastkommentar in der «Neuen Zürcher Zeitung» vom 18. April 2018


22. November 2017: Referat im Rahmen der Ringvorlesung «Unterricht gemeinsam verbessern – Forschung und Praxis kooperieren» an der Universität Bern zu: «Selbstorganisiertes Lernen an Berner Gymnasien»


25. März 2017: Referat am Gymnasium St. Klemens in Ebikon zu: «Verbesserung der allgemeinen Studierfähigkeit – eine Aussenperspektive auf BASICS»


18. März 2017: Referat in der Kartause Ittingen (TG) zu: «Möglichkeiten und Grenzen des selbstorganisierten Lernens»


Falsche Erwartungen an schulische Leistungstests

Gastkommentar in der «Neuen Zürcher Zeitung» vom 31. Januar 2017

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Falsche Erwartungen an schulische Leistungstests
NZZ 31.01.2017 k.pdf
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17. Januar 2017: Referat an der Universität Zürich zu: «Kompetenzen – Utopie oder Dystopie schulischen Lernens?»


13. Januar 2017: Kurzreferat am Tag des Gymnasiums in Biel zu: «Selbst organisiertes Lernen (SOL) – Erkenntnisse aus der Evaluation»


2. Dezember 2016: Referat an der PH Thurgau


Ein verarmtes Abbild pädagogischer Realität

Gastkommentar in der Neuen Zürcher Zeitung vom 7. Dezember 2015

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Verarmtes Abbild der pädagogischen Realität
NZZ 07.12.2015 k.pdf
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Auf der Homepage der NZZ steht der Artikel unter dem ursprünglichen Titel «Politik der pädagogischen Aufmerksamkeits-Verschiebung»:

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Leserbrief zum Gastkommentar
NZZ 16.12.2015 k.pdf
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Leserbrief zum Gastkommentar (unveröffentlicht)
Leserbrief k.pdf
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Zur Klärung meiner Position, wie sie im «Bund»-Artikel (s. Link unten) wiedergegeben wird, möchte ich Folgendes anmerken: Meine «Distanzierung» betrifft in keiner Weise das Anliegen, über den Lehrplan 21 eine breite und fundierte Diskussion zu führen. «Distanzieren» möchte ich mich jedoch von gewissen Kritikern, die glauben, gegen den Lehrplan 21 vorzugehen, wenn sie die bestehende Schule nach Strich und Faden schlecht reden. Damit wird dem Anliegen der Kritik am Lehrplan 21 ein Bärendienst erwiesen. Ansonsten liegt dem «Bund»-Artikel leider eine ähnliche Logik wie dem Artikel im «Tages-Anzeiger», zu dem ich einen Leserbrief verfasst habe (s. unten), zugrunde. Statt die Sache in den Vordergrund zu stellen, wird ad personam argumentiert, ein Vorgehen, das in der Wissenschaft tabu ist und auch in der Politik nicht gerade von argumentativer Stärke zeugt.


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Die Standardbewegung vor den Toren des Gymnasiums. Eine Antwort an Franz Eberle
In einer Duplik nehme ich Bezug auf Eberles Replik und verteidige meine Position.
HERZOG Antwort an Eberle.pdf
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Bildungsstandards ante portas? Eine Replik von Franz Eberle
Franz Eberle hat zu meinem Artikel im Gymnasium Helveticum (2015), Heft 3, S. 6-16, eine Replik geschrieben, die in einer Kurzfassung im Heft 4 (2015) erschienen ist. Ich stelle hier die Langfassung zur Verfügung. Meine Antwort an Eberle findet sich oben.
Replik_Herzog.pdf
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03.12.2014 Abschiedsvorlesung, Universität Bern